Meine Geschichte

Das Leben meistern mit Herzrhythmusstörungen

Ich, Sven Brandt, Mitte 30, leide seit einer Corona-Infektion an Herzrhythmusstörungen. Nach der Infektion sind die Herzrhythmusstörungen als Folge einer Herzmuskelentzündung aufgetreten. Im Normalfall verschwinden diese, sobald die Herzmuskelentzündung abklingt. Dies war bei mir nicht der Fall. Von Vorhofflimmern bis hin zu Vorhofflattern waren verschiedene Arten der Herzrhythmusstörungen mit dabei.
Trotz zweier Eingriffe via Katheterablation konnten diese unregelmäßigen Episoden nicht komplett behoben werden.

Angstzustände durch Herzprobleme

Zu den Herzproblemen kamen Angstzustände, da die Rhythmusstörungen in den verschiedensten Situationen auftreten. Extreme Fälle, wie eine Herzfrequenz von 180 im Flugzeug zu haben und anschließend mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht zu werden, waren keine Einzelfälle.

Anatomisches Herzmodell in einer Hand gehalten
„Diese Angststörungen begleiteten mich ​eine lange Zeit Tag und Nacht.“

Das Leben meistern mit Herzrhythmusstörungen

Ich hatte das große Glück, sowohl durch sehr gute Ärzte, aber auch durch sehr gute psychologische und sportliche Hilfe mit diesen Herzproblemen und den Angststörungen gut umzugehen und ein annähernd normales Leben zu führen. Neben den finanziellen Mitteln der Stiftung möchte ich auch meine eigenen Erfahrungen und Kontakte zu professionellen Ärzten, Psychologen und Sportwissenschaftlern weitergeben und teilen.

Es ist ein steiniger Weg, aber er lohnt sich, und die Stiftung wird alles dafür tun, den Weg für Patienten mit ähnlichen Symptomen weniger steinig zu gestalten.

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Anatomisches Herzmodell in einer Hand gehalten